In den letzten Jahren hat der Alltagsstress immer mehr zugenommen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass ständiger Stress krank macht. Menschen, die an chronischen Erkrankungen wie Asthma oder Neurodermitis leiden, bekommen das besonders zu spüren. Andere wiederum reagieren immer gereizter auf ganz alltägliche Dinge oder können schlecht schlafen. Breathwork ist ein einfacher, aber sehr effizienter Weg, die Lebensqualität zu verbessern.
Was ist Breathwork?
Dabei handelt es sich um eine Methode, durch gezieltes Atmen Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu erhöhen und die Gesundheit zu verbessern. Durch gezieltes Atmen lassen sich unsere Emotionen unter Kontrolle bringen. Jeder hat schon einmal erlebt, dass bei Angst schneller geatmet wird. Asthmatiker haben bei Anfällen Angst, zu ersticken. Das ist verständlich. Deshalb lernen Menschen, die von klein auf an dieser Krankheit leiden, mithilfe von Atemtechniken, Anfälle unter Kontrolle zu bringen. Das ist wichtig, da es manches Mal vorkommt, dass der Asthmaspray nicht da oder leer ist. Viele Frauen in den Wehen nutzen Breathwork, um die Schmerzen zu reduzieren und sich zu beruhigen. Diese Atemübungen Emotionen werden seit Jahrtausenden bereits erfolgreich in Asien angewandt, in Europa nahm der Trend dazu in den letzten Jahren an Fahrt auf.
Was passiert beim Breathwork?
So wie das Gehirn speichert der Körper Emotionen. Der Atem reagiert sensibel auf Stimmungen. Bei Zorn reagieren wir mit Wutschnauben. Hat der Mensch Angst, wird der Atem schneller und flacher. Dabei handelt es sich um die Reaktionen des vegetativen Nervensystems. Bei der Atemwahrnehmung wird der Menschen bewusst an seine jeweilige Stimmung herangeführt. Nur so kann darauf eingegangen und gezielt geatmet werden. Denn umgekehrt können mit gezielten Atemübungen die Emotionen kontrolliert werden.
Was kannst Du Deine Gefühle in den Griff bekommen?
Zunächst muss der Mensch lernen, seine Emotionen zu fühlen, richtig wahrzunehmen. Viele Menschen neigen dazu, immer gleich schwarzzusehen und gelten daher als depressiv. Auch hier können gezielte Atemübungen Emotionen helfen. Wichtig ist, Antriebslosigkeit, Schmerz und Trauer in den Griff zu bekommen. Somit lassen sich die eigenen Emotionen fühlen und besser zu verstehen. Die Atemübungen Emotionen optimieren den Sauerstoff-Kohlendioxid-Austausch. Der Zugriff auf den Körper wird durch die damit einhergehende Verbesserung der Psyche wieder ermöglicht.
Was passiert beim Breathwork im Hinblick auf Angst und Schmerzen?
Bei starken Schmerzen oder großer Angst hyperventilieren die Menschen. Die Kohlendioxidwerte fallen ab, das Blut untersäuert. Durch Atemübungen für Emotionen lässt sich der Teufelskreis erfolgreich durchbrechen. Durch die Atemübungen lernst Du Deinen Gefühlszustand zu stabilisieren und Ängste, die jeder Mensch hat, zu überbrücken. Es gibt niemanden, der keine Angst oder Schmerzen hat. Durch das Ausatmen lassen sich Schmerzen und Co vom Körper „wegdirigieren“. Das Emotionen fühlen und nutzen ist auch Teil vieler asiatsicher Kampfsportarten. Die traditionelle chinesische Medizin bedient sich ebenfalls vieler Atemübungen für Emotionen, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Tiefes Einatmen und langes Ausatmen beruhigen Körper und Geist.
Was passiert beim Breathwork hinsichtlich wichtiger Entscheidungen oder Ereignisse?
Diese Atemübungen für Emotionen helfen im Sport, bei Prüfungen und vor Ansprachen, die Nerven zu beruhigen. Bist Du durch die Prüfung gerasselt oder hast beim letzten Wettkampf verloren? Kein Problem, das lässt sich mit Breathwork leicht wieder geradebiegen.
Willst du Emotionen wieder zulassen und tiefer fühlen? Bist Du bereit die Tiefe des Lebens zu erleben, in dem Du die positiven wie auch negativen Emotionen und Gefühle spürst?
Dann ist meine free Breathwork Masterclass etwas für Dich. „It’s time to feel“ ist das Thema.
Du kannst jederzeit 1:1 persönlich und ganz individuell mit mir an deinen Gefühlen arbeiten. Die 1:1 Breathworksession ist ein ganz intime und heilende Art gemeinsam an deiner Gefühlswelt zu arbeiten.
Melde Dich gerne bei mir.
Deine Josefine